Tagungsberichte
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SICHT.KONTAKTE 2019
SICHT.KONTAKTE 2019: Optometristen-Verband gegründet
Text: Judith Kern, DOZ-Verlag Optische Fachveröffentlichung GmbH, 15.10.2019
„Wenn sich die deutsche Augenoptik, die eine gute und stolze Geschichte hat, weiterentwickeln will und wenn ich will, dass sie so weiter besteht, dann muss ich Regeln finden (…)“, erklärte Wolfgang Cagnolati, Optometrist aus Duisburg, am zweiten Tag der Sicht.Kontakte 2019 in Hannover. Zuvor hatte die Mitgliederversammlung des Zentralverbands der Augenoptiker und Optometristen (ZVA) die neu gegründete „RAL Gütegemeinschaft optometrische Leistungen e.V.“ mit 100-prozentiger Zustimmung verabschiedet. Mehr zur Fachtagung vom 11. bis 13. Oktober erfahren Sie in der DOZ 12|2019.
Mit dem Schritt wolle man, so Cagnolati weiter zur Neugründung der Gütegemeinschaft, eine politisch nutzbare Qualitätsnorm für die Optometrie sowie eine Registrierungskörperschaft für Optometristinnen und Optometristen innerhalb des ZVA schaffen. Zudem solle die Berufsteilung zwischen Optometristen außerhalb des ZVA und Augenoptikern innerhalb des Zentralverbandes so verhindert werden und dieser auch weiterhin seine Funktion als Dachverband der augenoptischen Berufe behalten. Als Gründungsdatum des Vereins wurde der 11. Oktober 2019 genannt.
Vorsitzender der Gütegemeinschaft ist Wolfgang Cagnolati; die Stellvertreter sind Stefan Lahme, Optometrist in Neuburg, und Professor Dr. Holger Dietze, Beuth Hochschule Berlin. Des Weiteren zählen der ZVA und die Vereinigung deutscher Contactlinsen-Spezialisten und Optometristen (VDCO) als „geborene Mitglieder“ dazu.
Tagungsbericht SICHT.KONTAKTE 2019 in Hannover
Text: Susanne Nemetz, MSc, optikum, Magazin für Augenoptik und Optometrie, 28. Oktober 2019
Hannover war diesjähriger Austragungsort der Sichtkontakte 2019. Die dreitägige Veranstaltung wurde wieder gemeinschaftlich von der VDCO, der IVBS und des ZVA durchgeführt. Das Angebot umfasste Workshops und Vorträge. Wir haben einen Teil des Angebots für unsere Berichterstattung besucht.
Prof Dr. Werner Eisenbarth beschrieb in seinem Vortrag, Katarakt-OP bei AMD-Patienten, dass Menschen welche an AMD erkranken, meistens aufgrund des höheren Alters, auch schon Probleme durch einen Katarakt aufweisen. Oft steht dann die Katarakt Operation im Vordergrund der Behandlung, sodass die AMD weniger von den Betroffenen wahrgenommen wird. Durch diese verschobene Wahrnehmung sind einige Betroffenen nach der Katarakt Operation enttäuscht, da sie sich eine erhebliche Verbesserung der Sehleistung erwartet hätten. Somit ist es wichtig den Probanden aufzuklären, mit welchen realistischen Erwartungen seiner Lesefähigkeit nach der Katarakt OP zu rechnen ist.
Anna Bachmann referierte über die Refraktion nach der Katarakt Operation. Sie gab an, dass es sechs bis acht Wochen nach einer Katarakt Operation möglich ist, eine Refraktion durchzuführen. Die nach der Operation unterschiedlich ausgeprägten Arten der Blendung sind auf die Art der Kunstlinse, welche eingesetzt wurde, zurückzuführen. Nach der Behandlung des Nachstars entstehen die zahlreicheren “Floaters”. Hierbei ist es wichtig diese Symptome nicht mit einer Netzhautabhebung zu verwechseln.
Mit der Sport Optometrie beschäftigte sich Prof Wolfgang Sickenberger. Bei seinen Messungen musste er immer wieder feststellen, dass auch Spitzensportler nicht immer bestens optisch versorgt sind, was das Verletzungsrisiko steigen lässt. Ebenso hat sich herausgestellt, dass der schlechte Tränenfilm auch bei Sportlern mehr Beachtung finden sollte, so Sickenberger.
Innovationen umsetzen – Interaktionen zwischen Forschung und Industrie: Fabian Conrad, PhD war bereits vom Anbeginn an der Entwicklung einer neuen Multifokallinse beteiligt. Er beschreibt welche theoretischen Konzepte erdacht werden mussten, um sie dann als Computermodell durchzurechnen. Nach dem erfolgreichen virtuellen, mathematischen Ergebnis werden die Linsen im Labor gefertigt und den klinischen Tests unterzogen. Bis diese Linsen die Marktreife erlangen müssen sie noch weitere Studien mit unterschiedlichen Teilnehmern erfolgreich überstehen.
Beim Trouble Shooting von weichen Kontaktlinsen zeigte Gustav Pöltner, dass es doch nicht so leicht ist weiche Kontaktlinsen ohne wahrscheinlichen Drop–out anzupassen. „Weiche Kontaktlinsen werden aufgrund ihres großen Durchmessers nicht so gut mit Feuchtigkeit versorgt“, so Pöltner. Ebenso ist die Compliance der Probanden bei weichen Kontaktlinsen viel nachlässiger und birgt damit ein hohes Drop–out Risiko. So ist oft eine individuelle Weichlinse oder eine formstabile Kontaktlinse die bessere Lösung für ein langjähriges Tragen der Sehbehelfe und einen zufriedenen Kunden.
Silke Lohrengel MSc. gab Anregungen zur Myopieprophylaxe mit Kontaktlinsen und/oder Visualtraining. Bei ihren jungen myopen Kunden passt Lohrengel am häufigsten Ortho-K Kontaktlinsen an und klärt über die Sehhygiene auf. Sehhygiene bedeutet zum Beispiel, wie weit entfernt ein Lesetext gehalten werden soll und auch das täglich ein zweistündiger Aufenthalt im Freien empfohlen wird. Durch die Verwendung von Ortho-K Kontaktlinsen werden die Kinder oft selbstbewusster, so Lohrengel. Wenn sie eine fehlende Akkommodation- und Vergenz-Flexibilität bei diesen Kindern feststellt, empfiehlt sie diese mit funktionaloptometrischen Übungen zu beheben.
Über die Bedeutung des Alterns für den Menschen in unserer Gesellschaft referierte Dr. Sigrid Müller-Schotte. Bei ihren Recherchen stellte sie fest, dass sich die Lebenserwartung seit 1871 etwa verdoppelt hat. Aber auch das die chronischen Krankheiten durch das höhere Alter häufiger geworden sind. Ab einem Alter von 75 Jahren kommt es zu einer merkbaren Verminderung der noch selbst durchgeführten Tätigkeiten. Bei den visuellen Anforderungen hat das Kontraststehen einen höheren Stellenwert als der Visus, merkte Müller-Schotte an.
Bei der optometrischen Evaluierung von älteren Menschen ist zwischen der physiologischen, langsamen Visus-Verminderung und den starken, kurzfristigen Visus-Veränderungen zu unterscheiden, riet Carolin Truckenbrod. Die Veränderung des Kontrastsehens durch das Alter, aber auch durch Katarakt und AMD sollte dokumentiert werden. Das Amsler-Gitter als sehr aussagefähiger Gesichtsfeldtest auf 20° sollte immer monokular, mit der besten Nahkorrektur, ohne vorherige Blendung durchgeführt werden.
Welche Veränderungen am Auge sind im Alter normal, was ist krankhaft? Diese schwierig unterscheidbaren Veränderungen beleuchtete Prof. Dr. Christian Meltendorf. So ist eine hintere Glaskörperabhebung ein physiologisch altersbezogener Vorgang, aber ein Hufeisenforamen in der Netzhaut, durch die Glaskörperabhebung, eine pathologische Veränderung welche behandelt werden muss. „Durch die Kenntnis harmloser altersbezogener Befunde können unnötige Besuche beim Augenarzt vermieden werden. Allerdings fordert die Abgrenzung gegenüber pathologischen Befunden klinische Erfahrung“, so Meltendorf.
Über die Mythen und Fakten bei der AMD referierte Alina Kinder. So ist die Ätiologie der AMD bei 2/3 der Betroffenen ein genetischer Hintergrund und Raucher erkranken signifikant früher an AMD. Als Risikofaktoren können ein höheres Alter, hohe Lichtexposition und das Rauchen angeführt werden. Therapieren kann man zurzeit nur die feuchte AMD. Da es aktuell keine Prävention gibt, ist das maximale Ziel welche es zu erreichen gilt, das Makula Ödem zu reduzieren, den aktuellen Status zu erhalten und die Betroffenen aufzuklären, so Kinder.
SICHT.KONTAKTE 2019
Text: EYECOM Redaktion 24.10.019
Vom 11. bis 13. Oktober trafen sich über 550 Augenoptiker und Optometristen in Hannover zur Sicht.Kontakte 2019. Auf dieser Fortbildungsveranstaltung konnten Fachleute aus dem In- und Ausland ihr Fachwissen durch hochkarätige Fortbildung aktualisieren und vom Erfahrungsaustausch profitieren.
Ebenfalls veranstaltete die Vereinigung deutscher Contactlinsen-Spezialisten und Optometristen (VDCO) e.V. die VDCO’19 mit der Contact’19 und der Optometrie’19 sowie das VDCO Young Studi-Forum. Die VDCO präsentierte ein sehr vielfältiges und umfangreiches Vortrags- sowie Workshopprogramm, mit 31 Vorträgen und 36 Workshops mit fachlichen und differenzierten Betrachtungsweisen zu allen Fragestellungen aus Optometrie, Contactlinsenanpassung und Marketing. Am Samstag wurde das Programm der VDCO’19 durch den IVBS-Praxistag und der ZVA-Obermeistertagung ergänzt.
Die VDCO vergab auch in diesem Jahr wieder den Peter-Abel Preis, den Prof. Wolfgang Sickenberger und Sebastian Marx entgegennahmen. Der Gunter-Schamberger Preis für die besten Studien-Abschlussarbeit aus dem Bereich der Augenoptik/Optometrie ging an Andrea Kapfelsberger. Die VDCO ehrte in diesem Jahr Hilmar Bussacker mit dem ehrvollsten Preis der Branche: dem VDCO Optometrie-Preis. Auch 2019 wurde wieder der zahlreiche Nachwuchs der Branche begrüßt. Die VDCO Young organisierte am Freitag zum zweiten Mal das Studi-Forum der VDCO „von Studenten – für Studenten“. 40 Industrie- und Medienpartner unterstützten die SICHT.KONTAKTE 2019 sowohl finanziell wie auch inhaltlich, von denen sich 35 Aussteller mit einem Stand präsentierten.
Am Sonntag folgte der von IVBS, VDCO und ZVA gemeinsam organisierte Tag der Optometrie, der sich in diesem Jahr mit dem Thema „Sehen im Alter“ beschäftigte und von Spectaris sowie der opti unterstützt wurde.
OptoMEETry 1.0
Ein voller Erfolg – OptoMEETry 1.0
Text: Pressemitteilung VDCO
Wir, die VDCO Young sind begeistert und positiv überrascht, wie viele Studierende den Weg zum ersten OptoMEETry 1.0 in Jena gefunden haben.
Nach einer kleinen Stärkung bei der besten Pommesbude in Thüringen, startete die Stadtrallye durch Jena. Gemeinsames Ziel war die Ernst-Abbe-Hochschule, in deren Räumen anschließend der Workshop „Arbeitsplatz in der Zukunft“ stattfand. Den Abend ließen wir dann in gemütlicher Atmosphäre bei Würstchen und Bier ausklingen.
Unser Fazit: 70 Studierende, 5 Hochschulen, 1 gemeinsames Ziel: die Zukunft der Optometrie in Deutschland mitzugestalten. Trotz unterschiedlicher Ausrichtungen der Hochschulstudiengänge fiel auf: Wir möchten alle das Gleiche! Unsere Ergebnisse werden im Oktober auf der Sicht.Kontakte 2019 in Hannover vorgestellt. Seid gespannt!
Wir freuen uns Euch beim Studi-Forum zu treffen und beim OptoMEETry 2.0 im nächsten Jahr.
Eure Studi-Vertreter
Eric Halle, Julia Kalbfell, Lisa Schüßler, Peter Steckbauer und Theresa Bunte
P.S. Wir bedanken uns recht herzlich bei den Verantwortlichen der Ernst-Abbe-Hochschule für die großartige Unterstützung.
SICHT.KONTAKTE 2018
Sichtkontakte 2018 stocken auf
Text: Daniela Zumpf, DOZ-Verlag Optische Fachveröffentlichung GmbH, 15.10.2018
Die Sichtkontakte haben in diesem Jahr im Vergleich zum Vorjahr deutlich zugelegt. So stiegt die Anzahl der Industrieaussteller den Organisatoren zufolge auf 24 im Vergleich zum Vorjahr mit 21 Industrieausstellern. Insgesamt engagierten sich 28 Industriepartner für die Fachtagung. Vier Unternehmen indes waren durch ihre Referenten vertreten: die Kontaktlinsenhersteller Falco Linsen AG, Alcon und Johnson & Johnson sowie die Opti-Organisatoren der GHM aus München. Der Industrieverband Spectaris sponsorte den Tag der Optometrie.
Der akademische Nachwuchs konnte sich in diesem Jahr erstmals im eigenständigen „Studenten-Forum“ informieren. Das Fach-Programm richtete sich explizit an den akademischen Nachwuchs und deckte die Themen Kontaktlinse, Optometrie, Praxisfälle und die Zeit nach dem Studium ab. Die Resonanz von studentischer Seite und von Seiten der Referenten fiel durch die Bank weg positiv aus.
VDCO verleiht insgesamt vier Preise
Text: Judith Kern, DOZ-Verlag Optische Fachveröffentlichung GmbH, 15.10.2018
Die Vereinigung Deutscher Contactlinsen-Spezialisten und Optometristen e.V. (VDCO) hat am Freitag und am Samstag der Fachtagung Sichtkontakte 2018 den augenoptischen Nachwuchs bedacht. Insgesamt vier Preise wurden vergeben. Der mit 800 Euro dotierte erste Platz des VDCO-Video-Wettbewerbs ging für den Streifen „Wodka – von der Cornea bis zum visuellen Cortex“ an die Studenten der Ernst Abbe Hochschule Jena – Georg Amon, Kathrin Bitterlich, Theresa Bunte, Kristin Haupt, Claudia Janke, Andrea Kappelsberger, Jennifer Müller, Jonas Müller, Lisa Schüssler, Andschana Weiss – und die beteiligten Professoren Dr. Stephan Degle, Dr. Kathleen Kunert und Wolfgang Sickenberger.
Auf Platz zwei kam die Höhere Fachschule für Augenoptik Köln (HFAK) mit dem Dreieinhalbminüter „Von der Cornea bis zum visuellen Cortex“. Platzt drei wurde mit dem animierten Clip „love you from the cornea to the visual cortex“ von der Hochschule Aalen besetzt. Der mit 1.000 Euro dotierte Peter-Abel-Preis für hervorragende und innovative Forschungsarbeiten ging in diesem Jahr an Dr. Janine Mikolajczak. Sie arbeitete in einer Kooperation mit dem NeuroCure Clinical Research Center der Medizinischen Fakultät Charite – Universitätsmedizin Berlin zum neurooptometrischen Thema „Veränderungen der Cornea bei neurodegenerativen Erkrankungen“.
Den Gunter-Schamberger-Preis in Höhe von 750 Euro erhielt Anke von Ahrentschildt von der Ernst-Abbe-Hochschule Jena für ihre Bachelorarbeit „Vergleichsstudie zweier Klassifizierungsschlüssel für die Beurteilung von IR-Meibographie-Aufnahmen des Ober- und Unterlids in Hinblick auf ihre Intra- und Interrater-Reliabilität“. Für sein wissenschaftliches Poster zum Thema „Einfluss der Temperatur auf die Scheiteltiefe bei konventionellen weichen Kontaktlinsen“ erhielt Eric Becker von der Beuth Hochschule Berlin die entsprechende Ehrung – in Höhe von 500 Euro.
SICHT.KONTAKTE 2017
Pressemitteilung: VDCO-Tagungen 2017
- Optometrie
- Kontaktlinsenanpassung
- binokulares Sehen
- und Betriebswirtschaft/Marketing.
Nutzen Sie die Gelegenheit bei der nächsten Tagung in München mit dabei zu sein um Ihrer fachlichen Kompetenz zu erweitern und zum Erfahrungsaustausch mit Fachkollegen!
Aktuelle Termine finden Sie auf unsere Webseite oder im Newsletter.
SICHT.KONTAKTE 2017 in Hamburg
Text: Focus -Eyepress Fachmedien GmbH – 14.Oktober 2017
Weiter auf Erfolgskurs
Auch wenn Sturmtief «Xavier» es den Teilnehmern dieses Jahr nicht einfach gemacht hat, ließ sich der größte Teil nicht abschrecken und genoss in luftiger Höhe im 23. Stock nicht nur die Aussicht, sondern ins Besondere ein vielfältiges qualitativ hochwertiges Programm, welches durch den Zusammenschluss von IVBS (internationale Vereinigung für binokulares Sehen), ZVA ( Zentralverband der Augenoptier und Optometristen) und der VDCO e.V. (Vereinigung deutscher Contactlinsenspezialisten und Optometristen) zur Sicht.Kontakte 2017 an allen drei Tagen insgesamt über 500 Teilnehmer nach Hamburg lockte.
Während am Samstag sowohl der IVBS-Praxistag und die ZVA-Obermeistertagung stattfand, wurden am Freitag und Samstag von der VDCO die «Contact’17» und die «Optometrie’17» als Parallelprogramm angeboten. Das Programm der VDCO überzeugte durch ein breites Spektrum an wissenschaftlichen und praxisorientierten Vorträgen. Zudem gaben die zum großen Teil ausgebuchten Workshops der Veranstaltung neue Impulse für das tägliche Wirken. Die hohe Frequenz der besuchten Workshops sind der Beweis dafür, dass Praxis nur durch Praxis lernbar ist, und dem Endverbraucher nur durch eine stetige Fortbildung eine qualitativ hochwertige optometrische Dienstleistung angeboten werden kann. Nicht nur durch das Wissen und die Erfahrungswerte der renommierten Experten, welche an diesem Wochenende vor Ort waren, auch die auf der großen und stark frequentierten
Industrieausstellung vorgestellten Innovationen stellten ein weiteres Highlight des Wochenendes dar. Bei umwerfendem Ausblick über die Skyline von Hamburg wurde das Networking zwischen Kollegen und Industrie durch einen regen Austausch weiter bereichert.
Die Sicht.Kontakte als gemeinsame Fortbildungsveranstaltung ließ jedem einzelnen Veranstalter Raum für seinen individuellen Focus, zeigt aber auch deutlich die Überschneidungen und Gemeinsamkeiten. Denn nur durch ein breites und qualitativ hochwertiges optometrisches Wissen ist eine fachlich kompetente Ausübung des Berufes gewährleistet. Der gemeinsame höchst erfolgreiche Abschluss der Veranstaltung, der Tag der Optometrie,
ist der beste Beweis dafür. Die rege Teilnahme in diesem Jahr zeigt deutlicher denn je, dass der Weg, den die Initiatoren mit der Sicht.Kontakte eingeschlagen haben, der richtige war.
Der Vorstand der VDCO e.V. freut sich aus diesem Grund schon sehr auf die Sicht.Kontakte 2018.